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Michelin Reifenwerke AG & Co. KGaa (GER)

Deutschland

Über uns

Team 2023

Klasse Vorname Nachname
Fahrer S1: # 8 Mitja Krasniqi CH
# 64 Simon Vilhelmsen DK
# 90 Mirko Jordan
# 16 Leon Heimann
# 13 Tim Szalai FR
# 206 Fabian Gerbig
# 74 Bernhard Hitzenberger AT
Fahrer S2 # 31 Andrej Willmes
# 15 William MacMahoon USA
# 21 Oliver Helmes
Fahrer S3 # 13 Ralf Ebert
# 556 Jes Fini Lykkegaard DK
# 202 Frank Lehmann
# 209 Lars Arneke
# 52 Marc Rauscher
Fahrer S4 # 21 Sam Braun
# 48 Sebastian Uhl
# 177 Marian Mutschler
# 312 Marco Georgii
# 44 Ayk Schrof
# 246 Kai Schichterle
# 898 Philipp Dörzapf
# 7 Andre Schrof
# 771 Christian Kopp
Fahrer Youngster # 227 Adam Stojanovic FR
Fahrer Junioren # 28 Til Albrecht
# 989 Anton Kopp
# 12 Levin Heimann
# 93 Luis Janser
Fahrer Rookies # 74 Paul Haas

Presseberichte

Cheb2019_09-08

 

 

 

© Text und Bilder by RD-Foto.net

Supermoto IDM 2019 in Cheb/Tschechien am Wochenende 07./08.09.2019
Simon Vilhelmsen mit überragendem Ergebnis

Mit großen Schritten neigt sich die Supermoto Saison 2019 ihrem Ende zu. Der vorletzte Renntag der diesjährigen Internationalen Deutschen Meisterschaft fand bei kühlem und regnerischem Herbstwetter am Wochenende 07./08.09.2019 in der Kartarena im tschechischen Cheb statt.

Bernhard Hitzenberger war verletzungsbedingt auch in Cheb nicht mit am Start und auch Peter Banholzer musste sich in der Kartarena nach einem Sturz im Vorbereitungstraining mit einem Platz auf den –wie bereits in den Vorjahren- dünn besiedelten Zuschauerrängen begnügen. Die verbliebenen Drei Fahrer vom Team Michelin Reifenwerke zeigten jedoch nach einer bisher eher schwachen Serie an diesem vorletzten Renntag die bisher zweifellos beste Leistung der Saison.

Beim Zeittraining sicherte sich Simon Vilhelmsen den zweiten Startplatz, Max Banholzer erreichte die vierte Position, Steffen Albrecht lag etwas abgeschlagen, jedoch nicht aussichtslos auf Platz 7.

Der erste Lauf der S1 brachte dann die erste Überraschung: Simon Vilhelmsen ging nach einem Traumstart vor dem Tagesfavoriten in die erste Kurve, konnte diese Position jedoch nicht lange halten, fiel auf Platz zwei zurück und heftete sich sofort an die Fersen des Fahrers an der Spitze. Auch wenn es Vilhelmsen im Verlauf des Rennens nicht gelang, auf Schlagweite heranzukommen, so hielt er dennoch den Anschluss und beide Fahrer setzten sich binnen kurzem mit beachtlichem Abstand vom Verfolgerfeld ab. Max Banholzer konnte seine vierte Position nach dem Start halten, behauptete diese über mehr als die Hälfte des Rennverlaufs, musste seinem Verfolger jedoch schließlich nachgeben und fiel auf Platz 5 zurück. Steffen Albrecht stürzte bereits in der Anfangsphase des Rennens und musste das Feld von hinten aufräumen. Vilhelmsen wurde im ersten Rennen Zweiter, Max Banholzer ging als Fünfter durchs Ziel und Steffen Albrecht wurde Zehnter.

 

Der zweite Lauf fand auf regennasser Strecke statt; auf dem ohnehin nicht sehr griffigen Asphalt in Cheb immer eine besondere Herausforderungen für Fahrer, Material und insbesondere Pneus. Dennoch wiederholte Vilhelmsen seinen Holeshot aus dem ersten Rennen, meisterte die schwierigen Fahrbahnverhältnisse deutlich stabiler und konnte diesmal die Führung über drei Runden behaupten bevor er sich dem höheren Speedpotential seines Konkurrenten beugen musste. Auch Steffen Albrecht fühlte sich trotz widriger Streckenverhältnisse deutlich wohl auf seinem Motorrad und arbeitete sich im Rennverlauf unermüdlich bis auf Platz 3 vor. Max Banholzer büßte bereits beim Start zwei Plätze ein, verteidigte die sechste Position jedoch über einen großen Teil des Rennverlaufs gegen die hartnäckigen Attacken seines Verfolgers, musste sich aber schließlich geschlagen geben. Simon Vilhelmsen wurde erneut Zweiter vor Steffen Albrecht auf Platz 3. Max Banholzer wurde im zweiten Rennen Siebter.
Nach einer etwas schwierigen Saison war Vilhelmsen mit dem Ergebnis des Wochenendes mehr als zufrieden: „Die bisherige Saison war leider nicht sehr erfolgreich, aber es scheint so, als ob wir jetzt wieder zu so etwas wie gutem Speed zurückkommen. Es reicht zwar noch nicht, um den Fahrer an der Spitze zu erreichen und unter Druck zu setzen, aber ich konnte bei beiden Rennen gut Anschluss halten. Die Rennen heute haben den Gewinn der Meisterschaft für mich greifbar gemacht, und wir müssen nun daran arbeiten, das Tempo auch beim Finale in Harsewinkel auf die Strecke zu bringen und so hoffentlich am Ende mit dem Meistertitel nach Hause zu fahren. Ich hoffe wirklich sehr, dass das gelingt“.

Auch für Steffen Albrecht wird es in Harsewinkel darum gehen, ob er am Ende des Tages auf dem Meisterpodium steht, oder nicht. In Cheb startete er als Dritter in der Gesamtwertung, in Harsewinkel wird er mit 3 Punkten Vorsprung vor dem Viertplatzierten an den Start gehen: „Das Zeittraining lief leider suboptimal, weil ich mich nicht wirklich gut auf die Bedingungen vom Regen ins Trockene einstellen konnte, obwohl ich die Strecke eigentlich gut kenne. Im ersten Rennen wars dann ein bisschen unglücklich, dass ich gestürzt bin; ich bin ein klein Wenig zu weit gesprungen, und das ging dann ziemlich nach hinten los, so dass ich einen ziemlich heftigen Absturz hatte. Im zweiten Lauf hatten wir dann Regen von Anfang an, da bin ich eigentlich sowieso nicht der Schlechteste, und die Michelin Reifen sind natürlich insbesondere bei Regen unschlagbar. Der Asphalt hier in Cheb ist bei Regen etwas unberechenbar, ein paar Spuren lassen sich schon finden, aber wenn du nur ein bisschen abweichst, merkst du sofort, dass es richtig schwierig wird. Ich kam beim Start gut weg, und nachdem ich auf Platz 3 war, habe ich versucht, diesen sicher nach Hause zu fahren. Ich freue mich, dass es gelungen ist und hoffe jetzt natürlich, dass ich nach den Läufen in Harsewinkel auf dem Meisterpodium stehen darf“.

 

Mit 12, 14 und 3 Punkten Abstand zwischen den ersten Vier Platzierungen in der Gesamtwertung ist in der Meisterschaft nach wie vor alles offen. Der letzte Renntag findet am Wochenende 28./29.09. auf dem Sandbahnrund in Harsewinkel statt und man darf wirklich gespannt sein, in welchen Farben sich das Meisterpodium bei der großen Finalfeier am Abend präsentieren wird.

Unsere Fahrer

Max Banholzer Max Banholzer
Jochen Jasinski Jochen Jasinski
Peter Banholzer Peter Banholzer
Simon Vilhelmsen Simon Vilhelmsen
Bernhard Hitzenberger
Steffen Albrecht
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